Photos via Marek Lieberberg Press
Die Musikkarriere der kalifornischen Sängerin begann schon früh in der Grundschule, wo sie selbst Klavierstücke schrieb und an verschiedenen Wettbewerben teilnahm. Der erste große Erfolg kam mit dem Gewinn des Doritos Crash the Super Bowl Contest, wo ihre Musikvideos in den Pausen des Football Spiels eingeblendet wurden und sie eine Vertrag bei Interscope Records bekam. Im Jahr 2006 veröffentlichte sie gleich zwei Alben One More in the Attic und In Memory of the Singing Bridge in Eigenregie. Diesen bilden den Auftakt ihrer jungen Künstlerlaufbahn und stehen gleichzeitig für den sogenannten Dream Pop mit einfühlsamen Texten, die wie schon der Name verlauten lässt zum Träumen und Nachdenken anregen. Doch der richtige Durchbruch kam erst nachdem sie ihren eigenen Youtube Channel 2007 eröffnete. Auf diesem lädt die Sängerin mit japanischen und anglo-amerikanischen Wurzeln ihre Clips, akustischen Live-Performances, Lyric-Videos und Video-Blogs hoch. Ihren warmen Folks Pop findet man auch auf dem fünften Album Elements wieder, welches Anfang Juni diesen Jahres bei uns erschien und von Matt Hales aka Aqualung produziert wurde. Die Fanzahl ihrer Musik wächst täglich und aktuell verzeichnet ihr Youtube Channel mehr als eine Million Abonnenten und ihre Videos wurden bis jetzt schon über 120 Millionen Mal aufgerufen. Ein kleiner Tipp am Rande Kina Grannis kommt im November für zwei Clubgigs nach Deutschland (9.11. München , 11.11. Berlin), also jetzt noch schnell die Tickets sichern!. Im Music Monday hören wir heute ihre Single Dear River, die uns bei Kerzenlicht gerne Tag träumen lässt.
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