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Am gestrigen Abend war die britische Soul Stimme Jessie Ware in der Haupstadt zu Gast im Astra Kulturhaus. Es ist bereits ihr zweiter Auftritt vor Berliner Publikum, denn im vergangenen Jahr spielte sie bereits einen kleinen Gig im Nachtclub Bi Nuu. Als Vorband versuchten Schwarz Don’t Crack, die übrigens wer hätte es gedacht aus Berlin kommen, mit ihren minimalistischen Background Tunes und der Rhytmn and Blues Stimme von Sänger Ahmad Larnes, das Publikum ein wenig einzuheitzen und die Meute zum tanzen zu bringen.
Es verging eine gute Stunde und um 22:05 betratt die Sängerin, des Abends die Bühne. Meine Erwartungen waren sehr hoch, da ich Jessie zuvor noch nie Live gehört habe und ihre Songs nur frisch gepresst aus dem Tonstudio kenne, doch ich wurde an diesem Abend nicht entäuscht. Gefühlvoll sang sie ihren ersten Song namens Devotion an, es folgten Something Inside und der Schmusesong Wildest Moments, denn das Publikum leise mitsang, weil es momentan der einzige Track ist der hierzulande von ihr im Radio läuft. Desweiteren perfomte sie noch zwei Coversongs, zu dennen Rihanna’s Diamonds (Jessie absoluter Lieblingssong im Moment) und Valentines Day zählten, welchen sie gemeinsam mit ihrem Background Sänger perfomte. Zusammenfassend lässt sich sagen Miss Wares Stimme klingt genauso gut wie vom Band, wenn nicht sogar noch ein klein wenig besser und sie wird am 18.Mai wieder in Berlin sein, um dann als Voract für die The XX zu singen.
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